Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Details des Dienstanbieters
Kristian Kielmayer, nachfolgend –Dienstleister- genannt
Sitz: H-1119 Budapest, Fejér Lipót u. 61/112
Steuernummer: HU68527608-1-43
Registrierungsnr.: 51873471
Reiseleiterlizenz Nr.: 780600/2001
Gegenstand und Geltungsbereich der (AGB)
Der Dienstleister hat diese AGB herausgegeben, um die Bestell- und Teilnahmebedingungen für die angekündigten Programme, die Stornobedingungen, die Rechte von Interessenten und Teilnehmern sowie sonstige relevante Umstände im Detail zu regeln.
Für Angelegenheiten, die nicht in den AGB geregelt sind, gelten die jeweils geltenden ungarischen Gesetze und Vorschriften sowie die Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs und ohne besondere Bestimmungen.
Die AGB werden auf der Website www.kristiankielmayer.com veröffentlicht und sind dort ständig verfügbar.
Der Dienstanbieter ist berechtigt, die AGB, die die Änderung auf der Website veröffentlichen, einseitig zu ändern. Die Änderung der AGB tritt frühestens am 15. Tag nach Veröffentlichung der Änderung in Kraft. Durch die Änderung werden die Antrags- und Teilnahmebedingungen für Teilnehmer, die bereits Programme gebucht haben nicht schwieriger.
Geltungsbereich der (AGB)
Der persönliche Geltungsbereich dieser AGB umfasst den Dienstleister, die antragstellenden und an den Programmen beteiligten Personen (nachfolgend: der Kunde), die Besucher und Nutzer der Website.
Der Geltungsbereich dieser AGB umfasst die vom Dienstleister verkauften Programme.
Bestellung:
Die Preise sind auf dieser Website nicht aufgeführt, da sie alle einer individuellen Vereinbarung unterliegen.
Sofern nicht anders angegeben, beinhaltet der Preis alle anfallenden Steuern und sonstigen Kosten. Bei Verwendung des Programms oder der Dienstleistung werden die Artikel aufgelistet, die im Preis enthalten und die nicht im Preis enthalten sind. Folgende Informationen müssen vom Kunden zur Verfügung gestellt:
• der genaue Name
• bestellte Leistung, Programm
• Datum / Uhrzeit des Dienstes
• E-Mail-Adresse
Die Nutzung des Programms oder der Dienstleistung ist persönlich und der Kunde darf nicht im Auftrag Dritter handeln.
Alle Dienstleistungen unterliegen der Verfügbarkeit. Der Dienstleister behält sich das Recht vor, das Programm zu ändern.
Geringfügige Änderungen am beworbenen Programm (z. B. möglicher Standortwechsel, Umweg, Umleitung, erzwungener Programmwechsel) rechtfertigen nicht die Rückforderung des bezahlten Preises für die Dienstleistung.
Zahlungsfrist:
Die Nichteinhaltung der Zahlungsfrist stellt eine schwerwiegende Vertragsverletzung des Kunden dar, aufgrund derer der Dienstleister berechtigt ist, die Bestellung zu stornieren, und der Kunde ist verpflichtet, dem Dienstleister die entstandenen Kosten zu erstatten.
Mitwirkungspflicht:
Der Kunde und der Dienstleister handeln nach Treu und Glauben und arbeiten bei der Ausführung des Auftrags und der Leistung zusammen. Innerhalb dieses Rahmens teilen sie einander Änderungen ihrer Verfügbarkeit und der für die Bestellung relevanten Umstände unverzüglich mit. Die Folgen der Nichteinhaltung der Mitwirkungspflicht trägt die säumige Partei.
Änderungsbedingungen:
Der Dienstleister und der Kunde dürfen die Bestellung nur im gegenseitigen schriftlichen Einvernehmen ändern.
Stornierungsbedingungen:
Wenn der Kunde das bestellte Programm mindestens 14 Tage vor dem Servicedatum storniert, berechnet der Serviceanbieter 20% des Bestellbetrags als Kosten.
Wenn der Kunde das bestellte Programm 6-13 Tage vor dem Servicedatum storniert, berechnet der Serviceanbieter 50% des Bestellbetrags.
Wenn der Kunde das bestellte Programm 5 Tage vor dem Servicedatum storniert oder nicht zur vereinbarten Zeit oder am vereinbarten Ort erscheint, wird der Gesamtbetrag in Rechnung gestellt, d.h. 100% des Betrags werden einbehalten.
Wenn das bestellte Programm vom Dienstleister storniert wird, wird der gesamte bezahlte Betrag an den Kunden zurückerstattet. Darüber hinaus kann der Kunde keine zusätzlichen Kosten oder sonstigen Ansprüche gegen den Dienstleister geltend machen.
Besondere Umstände (z. B. schlechtes Wetter) können Gegenstand einer individuellen Vereinbarung sein.
Verantwortung:
Der Dienstleister haftet nicht für Unfälle, Personenschäden, Diebstahl oder Schäden des Kunden während des Programms.
Weitere Bestimmungen
Der Kunde kann dem Dienstanbieter Probleme mit dem Verkauf von Programmen und Diensten schriftlich melden, indem er einen Brief an die Adresse des Dienstanbieters oder an Kristian@www.kristiankielmayer.com sendet.
Der Dienstleister weist den Kunden darauf hin, dass er im Falle der Ablehnung der von ihm eingereichten Beschwerde berechtigt ist, im Bereich des Verbraucherschutzes tätigen Bezirksregierung Rechtsmittel einzulegen. Für die Entscheidung ist die Regierungsstelle der Sitz des Dienstleisters zuständig. Der Antrag kann bei jeder zuständigen Behörde eingereicht werden.
Der Dienstleister informiert den Kunden darüber, dass die Schlichtungsstelle für außergerichtliche Streitigkeiten (Verbraucherstreitigkeiten) zwischen dem Kunden und dem Dienstleister in Bezug auf Qualität, Sicherheit, Anwendung der Produkthaftungsregeln, Servicequalität und den Abschluss und zuständig ist Vertragserfüllung zwischen den Parteien.
Zu diesem Zweck versucht die Schlichtungsstelle, eine Einigung zwischen den Parteien zu erzielen, und entscheidet, falls dies fehlschlägt, über die Angelegenheit, um die einfache, rasche, wirksame und kostengünstige Durchsetzung der Verbraucherrechte zu gewährleisten. Auf Wunsch des Kunden oder des Dienstleisters informiert die Schlichtungsstelle über die Rechte und Pflichten des Kunden. Die Schlichtungsstelle ist eine unabhängige Stelle, die neben den Industrie- und Handelskammern des Landkreises (Hauptstadt) tätig ist.
Der Dienstleister ist bemüht, Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Auslegung und Erfüllung dieser AGB in erster Linie durch Vergleich mit dem Kunden beizulegen.
Sollte eine Bestimmung dieser AGB aus irgendeinem Grund unwirksam oder nichtig sein, so hat dies nicht die Unwirksamkeit oder Nichtigkeit der übrigen Bestimmungen dieser AGB zur Folge. In diesem Fall hat der Dienstleister die AGB zu ändern, um den Grund der Nichtigkeit oder Ungültigkeit zu beseitigen.
